Die Stadt erwarb einen innerörtlichen Hof mit Wohn- und Nebengebäude, um einen geeigneten Veranstaltungsraum für Märkte und Feste zu schaffen. Die Anforderungen an den Veranstaltungsort wurden durch Bürgerworkshops eruiert. Auch der Name kam aufgrund einer kleinen Dorflegende schnell zustande. Nach dem Abriss der Scheune entstand eine 800m² große Fläche, die in drei Bereiche gegliedert wurde: Dadurch entstand ein variabler Raum, der sowohl im Alltag als auch zu besonderen Anlässen ein zentraler Kommunikations- und Treffpunkt für alle Generationen wird. Eine breite Treppenanlage und eine barrierefreie Rampe erschließen das Gebäude. Gastronomische Nutzung und Unterbringung von Büros der „Leader-Region-Lahn-Dill-Wetzlar“ sorgen für eine durchgängige Nutzung.
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