Die großzügige Außenanlage der Martin-Buber-Schule bot neben großen Wiesenflächen nur einige monotone Spiel- und Aufenthaltselemente. Aus einem kooperativen Planungsprozess entstand ein Masterplan. Dieser sieht die Umgestaltung der Freiflächen in einen wertvollen Aufenthalts- und Bewegungsraum vor. Mit dem Erweiterungsbau der Schule begann die ideenreiche Pausenhofgestaltung in mehreren Bauabschnitten: Kreativpflasterung, Werktische, vielfältig nutzbare Betonelemente mit mathematischen Formeln sowie die Errichtung einer Kletteranlage. 2014 wurde ein moderner und funktionaler Sportplatz ergänzt: Kunststoffbeläge für Laufsport, Ballspielfelder und eine angegliederte Weitsprunganlage. Zeitgleich konnte der Haupteingang barrierefrei erschlossen werden.